Der 3D-Scan gibt die Form der Venus-Skulptur 1 zu 1 wieder, mit einer maximalen Abweichung von 2 Millimetern. Die Farbe und der Hintergrund wurden digital erstellt. Die Form der Venus einschließlich des Steinsockels wurde nicht verändert. Ziel ist es, die Form der Venus-Skulptur, an der 1,5 Jahre lang physisch gearbeitet wurde, so genau wie möglich in die digitale Welt zu übertragen, um die ihr gegebene Botschaft zu vermitteln: Eine Transformation des Seins.

Aus der digital veränderten 3D-Version der Venus entstehen physische Skulpturen. Hierfür werden 3D-Fräsmaschinen und Drucker eingesetzt. Durch den Prozess sind die physischen Skulpturen 1:1 wie die NFT und stellen die nächste Stufe der Transformation dar. Der obere Teil ist aus Beton und der untere Teil aus Metall gefertigt. Wie bei dem NFT bewegen sich die Skulpturen physisch hin und her. Es gibt einen Moment, indem die digitale Darstellung und die physische Welt miteinander verschmelzen und damit auch die Botschaft der Venus.